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Das Jahrtausende alte China verfügt auch bei der Musik über eine lange Tradition. Doch droht die traditionelle chinesische Musik im Prozess der Modernisierung in Vergessenheit zu geraten. Viele chinesische Experten sind deshalb dabei, die Tradition der chinesischen Musik zu bewahren und zu schützen. Dabei arbeiten sie auch mit dem Ausland zusammen. In einigen unserer früheren Sendungen haben wir Sie ja bereits über diese Schutzma?nahmen informiert.
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Am 1. Juni Juni hat am m?chtigsten Strom in China, dem Yangtse Fluss, der weltgr??te Drei-Schluchten-Stausee begonnen, Wasser zu speichern. Und am 10. Juni hat der Wasserpegel bereits 135 Meter über dem Meeresspiegel erreicht. Bis vor kurzem noch waren im Stauseegebiet Arch?ologen und Denkmalschützer 10 Jahre lang eifrig am Werke, um Kultursch?tze auszugraben oder zu bergen, die sp?ter unweigerlich in den Fluten des Stausees versinken würden.
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Die traditionelle Musik ist in China wie in vielen L?ndern und Gebieten mit fortlaufender Entwicklung der Gesellschaft in den Hintergrund geraten oder sogar vom Aussterben bedroht ist. Deshalb werden weltweit verst?rkt Anstrengungen unternommen, um die traditionelle Musik zu schützen und zu erhalten. Auch will man Werke dieser Musik st?rker ver?ffentlichen und somit weiter verbreiten. Ohne Frage sind für die Rettung der traditionellen Musik effektive L?sungen notwendig.
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Seit alters her haben es die chinesischen Volkskünstler vermocht, mit natürlichen und einfachen Rohstoffen hochfeine Kunstwerke zu schaffen. Seit der Ming- und Qing-Zeit (14.-20.Jh.) erfreuen sich auch die farbigen Tonfiguren in der Bev?lkerung einer gro?en Beliebtheit. Im folgenden Beitrag stellt Ihnen nun mein Kollege Lu Tong diese traditionelle chinesische Volkskunst vor.
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Ein Sechstel der chinesischen Landfl?che entf?llt auf das Autonome Gebiet der Uiguren, auf Xinjiang in Westchina. Der Qing-Kaiser Kangxi lie? dieses ausgedehnte Gebiet mit abwechselungsreichen Landschaften und vielf?ltigen Kulturen intensiv erschlie?en. Dutzende Jahre sp?ter lie? einer seiner Nachfolger, der Kaiser Qianlong n?mlich, diese Provinz Xinjiang taufen, was auf Deutsch soviel hei?t wie ?neues Territorium“.
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Nun schauen wir uns genauer um in Sachen Folklore in und um Taiyuan. Und ganz besonders wollen wir Ihnen hier eine traditionelle Parade in dem kleinen Dorf Xugou empfehlen. Die Parade hei?t dort im Volksmund ?Beitiegun“. Und diese Beitiegun- Parade hat meinen Kollegen Jens Herrman sehr beeindruckt.
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Dieses Volkslied kommt aus dem kleinen St?dtchen Lijiang in der südwestchinesischen Provinz Yunnan. Die einzigartige Landschaft und Kultur der Naxi-Nationalit?t machen die Ortschaft bekannt.
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In der letzen Ausgabe unseres Reisemagazins waren wir mit Ihnen in Weihai zu Gast bei einem jungen, aber dennoch erfahrenen Profi-Drachen-Sportler. Er ist stolz auf seine Heimatstadt Weihai. Denn für ihn bedeutet der Begriff Heimat ein anschauliches Bild: In der Morgen- und der Abendd?mmerung halten jüngere und ?ltere Leute die lange Leine eines Drachens in der Hand. Und weit oben am Himmel schweben unz?hlige Papierdrachen. Und genau dieses Bild hat der 33-j?hrige Liu Weidong vor Augen, wenn er an seine Heimat denkt.
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Die ostchinesische Küstenstadt Penglai in der Provinz Shandong hat beachtliche Ergebnisse bei der Sanierung der Umwelt erzielt. Luft und Wasserqualit?t sind wesentlich verbessert worden. Zudem entstand in der Umgebung der Stadt Penglai in einem Wald ein neues Naturschutzgebiet. Damit l?dt die sagenumwobene ?Heimat der Unsterblichen“ immer mehr Touristen ein.
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Künstler in Kostümen im Stil der alten Qing-Dynastie schlugen am 27. Dezember 2001 w?hrend einer Generalprobe im Trommelturm im Zentrum Beijings riesige Trommeln.
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Dali in der südwestchinesischen Provinz Yunnan ist Schmelztiegel verschiedener, nationaler Minderheiten. Fremde sind oft neidisch auf die Einwohner Dalis. Denn sie sind in der sch?nen Jahrtausende alten Stadt und an dem landschaftlich reizvollen Erhai-See zu Hause.
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Dem Chinesischen Peking-Opern-Theater zufolge ist der Bau eines gro?en Peking-Opern-Theaters mit einer Kapazit?t für 1200 Zuschauer in Beijing vorgeschlagen worden. Die Baupl?ne sind fertig und warten auf die Genehmigung der zust?ndigen Beh?rde.
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In den Kreisen Yixian und Xixian im Süden der ostchinesischen Provinz Anhui liegen verstreut viele alte D?rfer mit über 100 Jahre alten Wohnh?usern aus der Ming- und Qing-Zeit von 1368 bis 1911.
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Das Schnupftabakfl?schchen ist ein Beh?lter für Schnupftabak. Er ist eine gro?e Erfindung der Chinesen. Aufzeichnungen der chinesischen Medizin zufolge gab es schon in der Tang-Dynastie vor mehr als 1000 Jahren Arzneimittel zum Schnupfen, die damals noch nicht "Schnupftabak" genannt wurden.
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Mitte M?rz fand im chinesischen Museum für bildende Künste in Beijing eine Fotoausstellung unter dem Titel "Erinnerung an das Plateau" statt. Knapp 100 Fotos brachten die herrliche Landschaft in Tibet, die Sitten und Gebr?uche der Tibeter und charakteristische Personen zur Geltung. Fotografen sind zumeist junge Funktion?re, die 1998 dem Aufruf der chinesischen Regierung folgend zur Unterstützung des wirtschaftlichen Aufbaus Tibets im Hochland ankamen und ihre Intelligenz und ihren Flei? dem wunderbaren und geheimnisvollen Land widmeten.
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China hat eine 5000 j?hrige Zivilisationsgeschichte – und bereits seit 4000 Jahren trinken die Chinesen Tee. Und Die Hezhe-Nationalit?t Chinas leben seit jeher vom Fischfang und hatten einst eine Kleidung aus Fischhaut erfunden.
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Die Moschus-Stra?e, die durch die tibetische Stadt Ngari verl?uft, wurde als die vierte Stra?e, die in alter Zeit den asiatischen mit dem europ?ischen Kontinent verbunden hat, ausfindig gemacht.
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In den alten Zeiten lebte in China ein M?dchen namens Hua Mulan, das an Stelle seines Vaters 12 Jahre lang in der Armee diente und sich hevorragende Verdienste erwarb. Bis heute wei? immer noch jeder Chinese, wer Hua Mulan ist. Für diese Geschichte interessierte sich auch die amerikanische Firma Disney und hat 1999 einen gleichnamaigen Trickfilm gedreht, der weltweit gro?e Erfolge erzielte. Bozhou in der ostchinesischen Provinz Anhui ist die Heimat Hua Mulans.
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Der Sitz des Chinesischen Forschungstzentrums für Tibetologie, das im Mai 1986 ins Leben gerufen wurde, befindet sich im Asien-Spiele-Dorf, im Nordosten von Beijing. Das Bürogeb?ude mit rotem Dach und wei?en W?nden im tibetischen Stil, wurde mit einer staatlichen Investition von ca. 32 Millionen Yuan erbaut.
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Die tibetische Nationalit?t hat im Verlauf ihrer langen Geschichte im Einzugsgebiet des Yarlung-Flusses in Shannan eine gl?nzende Kultur geschaffen, weswegen dieses Gebiet als die Wiege der tibetischen Kultur bezeichnet wurde.
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