Der Spitzenpolitiker Li Ruihuan forderte chinesische Schriftsteller und K?nstler am vergangenen Donnerstag dazu auf, mehr k?nstlerische und literarische Werke zu schaffen, mit dem Ziel das kulturelle Leben der breiten ?ffentlichkeit zu bereichern.
Li, Vorsitzender des 9. Landeskomitees der Politischen Konsultativkonferenz des Chinesischen Volkes (PKKCV), verlangte auch nach weiteren Reformen, die Initiative und das Potential der Schriftsteller und K?nstler auszusch?pfen, so dass diese zur kulturellen Entwicklung des Landes einen gr??eren Beitrag leisten k?nnen.
Mit Hinblick auf den Kulturaustausch lasse sich die Geschichte der chinesischen Kultur bis in alte Zeiten zur?ckverfolgen, so Li. Beim Lernen von anderen Kulturen sei die eigene kulturelle Tradition nicht au?er acht zu lassen.
Der Vorsitzende machte diese Bemerkungen, als er an einer Tagung der Mitglieder der PKKCV, bei denen es sich um Schriftsteller und K?nstler des ganzen Landes handelt, teilnahm. Diese waren f?r die j?hrliche Tagung des nationalen Beratungsgremiums nach Beijing gekommen.
Als die Schriftsteller und K?nstler ihre Besorgnis bez?glich einer Reihe von Fragen, u.a. Schutz der Immaterialg?terrechte, des kulturellen Erbes, der Kultur der nationalen Minderheiten, der Modernisierung der traditionellen Kultur, der Bildung in Geschichte und Kultur, der kulturellen Entwicklung im Westen und des Kulturaustausches mit anderen L?ndern ?u?erten, h?rte Li aufmerksam zu.
(CIIC/11. M?rz 2002)
|